- Flug Zurich – Quito
- Ankunft in Quito
- An die Höhe gewöhnen
- Ausflug auf über 4’000 Meter
- Auf nach Quiltoa
- Kratersee von Quilotoa
- Samstagsmarkt in Zumbahua
- Abenteuereldorado Baños
- Ankunft in Cuenca
- Museum Pumapungo
- Ingapirca – Inkastätte
- Von Cuenca nach Montañita
- Chilling at the beach
- Isla de la Plata
- Von Montanita nach Guyaquil
- Isla Santay
- Auf nach Galapagos
- Isla Santa Fé
- Neue Passagiere an Board
- Schildkröten auf San Cristóbal
- Am Sonntag gehts in die Kirche
- Arche Noah – Isla Española
- Flamingos auf Isla Floreana
- Bye Bye Galapagos
- Welcome to the Dschungel
- Dschungelwanderung
- Besuch bei den Sinoa Indianer
- We survived the Dschungel
- Markt in Otavalo
- Laguna de Cuicocha
- Thermalbad in Papallacta
- Äquator in Ecuador
- Kunst und La Ronda
- Ab nach Hause
Nachdem Manuela jetzt schon 6 Tage Probleme mit dem Magen hatte und keine Besserung in Sicht war, fragten wir im Hotel nach einem Arzt. Uns wurde das Militärspital von Cuenca empfohlen, das in 5 Minuten zu Fuss erreichbar ist. Im Spital wurden wir gleich bei der Notfallabteilung in Empfang genommen. Nachdem wir ein Formular (natürlich auf Spanisch) ausgefüllt hatten, kam der Doktor. Er untersuchte Manuela und nahm etwas Blut um es zu untersuchen. Er stellte uns sogleich ein Rezept für Antibiotika aus und schickte uns in die nächste Apotheke. Die ganze Untersuchung hat nur 2 Stunden gedauert und $20 gekostet. Ein Hoch auf das ecuadorianische Gesundheitssystem.
Am Nachmittag besuchten wir das Museum Pumapungo. Das Musuem wird von der Nationalbank finanziert und zeigt ecuadorianische Kunst sowie die unterschiedlichen Kulturen Ecuadors. Das Musuem war wirklich spannend, weil die Kulturen anhand von Puppen gezeigt wurden. Ein weiteres Highlight waren die Schrumpfköpfe, welche von den Shuar für rituelle Zwecke verwendet wurden.
Hinter dem Musuem befand sich ein weitläufiger Park in dem Pflanzen aus ganz Ecuador aufgezogen werden. Die Parkanlage war sehr gemütlich und es hatte sogar einen Käfig mit tropischen Vögeln.
Am Abend schlenderten wir noch etwas dutch die Strassen von Cuenca und zogen un dann in unser riesiges Hotelzimmer zurück.