- Flug Zurich – Quito
- Ankunft in Quito
- An die Höhe gewöhnen
- Ausflug auf über 4’000 Meter
- Auf nach Quiltoa
- Kratersee von Quilotoa
- Samstagsmarkt in Zumbahua
- Abenteuereldorado Baños
- Ankunft in Cuenca
- Museum Pumapungo
- Ingapirca – Inkastätte
- Von Cuenca nach Montañita
- Chilling at the beach
- Isla de la Plata
- Von Montanita nach Guyaquil
- Isla Santay
- Auf nach Galapagos
- Isla Santa Fé
- Neue Passagiere an Board
- Schildkröten auf San Cristóbal
- Am Sonntag gehts in die Kirche
- Arche Noah – Isla Española
- Flamingos auf Isla Floreana
- Bye Bye Galapagos
- Welcome to the Dschungel
- Dschungelwanderung
- Besuch bei den Sinoa Indianer
- We survived the Dschungel
- Markt in Otavalo
- Laguna de Cuicocha
- Thermalbad in Papallacta
- Äquator in Ecuador
- Kunst und La Ronda
- Ab nach Hause
Von Gelterkinden gehts mit dem ersten Zug um 4 Uhr in der Früh nach Zürich Flughafen. Am Flughafen angekommen geht alles fix vorwärts. Wir lassen unser Gepäck mit Folie einpacken (Für 20.- Fr. pro Rucksack?!), weil wir nicht als ungewollte Drogenschmuggler enden wollen. Dank Online Check-In müssen wir nur noch unsere Rucksäcke abgeben und durch die Sicherheitskontrolle. Die Dame an der Gepäckaufgabe versichert uns nochmal, dass unser Gepäck bis nach Quito weitergeleitet wird.
Schon heben wir mit dem Flugzeug in Richtung Madrid ab und verlassen Zürich. Der Flieger gleicht einem Easyjet-Billigflieger-Flugzeug aber für die 2 Stunden nach Madrid ist er völlig ausreichend. Als wir uns spanischem Boden nähern, bin ich erstaunt wie trocken Spanien eigentlich ist. Ganz Madrid ist von einer Dürre umgeben. Madrid verlassen wir, nach langem Anstehen bei der Sicherheitskontrolle, in Richtung Bogota.
Der Atlantikflug vergeht dank zahlreichen Filmen und grosser Beinfreiheit schnell. Wir hatten glücklicherweise die erste Reihe in der Economy-Klasse und somit mehr Beinfreiheit als der Rest der Passagiere. Beim Anflug auf Bogota zeigte sich die extrem grüne und schöne Landschaft Kolumbiens. Der Flughafen von Bogota ist durchaus modern und hat einige Shops um sich die Zeit zu vertreiben. Unsere Vorstellung von einem Drogenumschlagplatz à la Pablo Escobar hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet.
Nach 5 Stunden Wartezeit in Bogota hob unser Flieger endlich nach Quito ab. Im Flugzeug wurden uns die Papiere für die Einreise (natürlich auf Spanisch) verteilt. Nachdem wir uns einen Stift von der Sitznachbarin geborgt hatten, füllten wir die Dokumente so gut es geht aus. Bei der nächsten Reise unbedingt einen Stift mitnehmen. Nach der Landung bei Nacht in Quito ging es flott durch die Einwanderungskontrolle und wir machten uns auf den Weg unser Gepäck in Empfang zu nehmen.
Nachdem das Förderband nach einer geschlagenen halben Stunde unsere Rucksäcke immer noch nicht ausgespuckt hatte, machten wir uns auf den Weg zum Lost&Found Büro des Flughafens. Der freundliche Herr am Schalter teilte mir mit, dass unser Gepäck leider noch in Madrid ist und wir es morgen ins Hotel geliefert bekommen. Etwas skeptisch füllte ich das Formular aus und wir machten uns ohne unsere 7 Sachen auf den Weg zu den Taxis.