- Flug Zurich – Quito
- Ankunft in Quito
- An die Höhe gewöhnen
- Ausflug auf über 4’000 Meter
- Auf nach Quiltoa
- Kratersee von Quilotoa
- Samstagsmarkt in Zumbahua
- Abenteuereldorado Baños
- Ankunft in Cuenca
- Museum Pumapungo
- Ingapirca – Inkastätte
- Von Cuenca nach Montañita
- Chilling at the beach
- Isla de la Plata
- Von Montanita nach Guyaquil
- Isla Santay
- Auf nach Galapagos
- Isla Santa Fé
- Neue Passagiere an Board
- Schildkröten auf San Cristóbal
- Am Sonntag gehts in die Kirche
- Arche Noah – Isla Española
- Flamingos auf Isla Floreana
- Bye Bye Galapagos
- Welcome to the Dschungel
- Dschungelwanderung
- Besuch bei den Sinoa Indianer
- We survived the Dschungel
- Markt in Otavalo
- Laguna de Cuicocha
- Thermalbad in Papallacta
- Äquator in Ecuador
- Kunst und La Ronda
- Ab nach Hause
Nach einer angenehmen Nacht in einem super Hotel, machten wir uns auf den Weg Richtung Zentrum um zwei Mountainbikes zu mieten. Von Baños aus gibt es eine Strasse in den Dschungel, welche an zahlreichen Wasserfällen vorbeiführt. Die Strasse lässt sich gut mit dem Mountainbike bewältigen, den so kann man die Natur hautnah miterleben. Um die Bikes zu mieten klaperten wir zahlreiche Travel Agencies ab, aber alle hatten nur mangelhafte Räder und keinen richtigen Velohelm (Ein Rafting- oder Rollerhelm taugt leider nicht fürs Velofahren). Nachdem wir ca. 5 Argenturen eine Abfuhr erteilt hatten, fanden wir doch noch eine mit neuen Velohelmen und wir machten uns auf den Weg.
Die Strasse führte durch eine wundervolle Dschungellandschaft und ging praktisch nur bergab. Leider überholten uns auf der Strasse mehrere 40t Lastwagen in einem höllentempo, was die Dschungel-Atmosphäre etwas den Reiz nahm. Die Strasse war gespickt mit allerlei Abenteuer. So konnte man z.B. Bungee Jumpen oder an einem Seil wie Superman über eine Schlucht fliegen (Canoying). Das Bungee Jumping war uns etwas zu gefährlich aber das Canoying liessen wir uns nicht entgehen.


Die Strasse führte weiter in den Dschungel hinein und wir machten immer wieder Zwischenstopps um die phänomenale Landschaft zu geniessen. Die Strasse hätte noch bis nach Puyo geführt, welches 60km von Baños entfernt liegt. Die ganze Strecke war uns dann doch etwas zu lang und wir beendete unsere Fahrt beim Wasserfall Pailón de Diablo. Wir mussten ca. 1h einem Pfad in den Urwald folgen und gelangten schliesslich zu einem riesigen Wasserfall. Eine schmale Treppe führte sogar hinter den Wasserfall. Nachdem wir hinter den Wasserfall geblickt haben waren wir triefnass und weil Sonntag war wimmelte es nur so von einheimischen Touristen.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg und verluden unsere Bikes in einen Lastwagen, der uns für $2 zurück nach Baños brachte.