Nachdem wir drei Wochen durch Vietnam gereist sind, freuten wir uns besonders auf die letzte Station in Vietnam – die Phu Quoc Insel. Von Can Tho nahmen wir den Bus und anschliessend eine Fähre, die uns zur Insel brachte. Dort angekommen fanden wir ein super Bungalow wenige hundert Meter vom Hauptstrand Long Beach entfernt, wo wir auch den ersten Tag verbrachten. Anders als wir uns das Inselleben vorgestellt hatten, hatte es ziemlich viele Leute am Strand und der Verkehr im Städtchen glich dem auf dem Festland.
Deshalb mieteten wir am nächsten Tag einen Scooter um die abgelegeneren Teile der Insel zu erkunden. Die Insel besteht grösstenteils aus dichtem Dschungel und so sahen wir sogar einige Tiere unterwegs.
Für das Mittagessen fanden wir ein kleines Fischerdorf wo ein Steg zu einem super Restaurant auf dem Meer führte. Anschliessend fuhren wir weiter zu einem wunderschönene Strand wo wir den restlichen Tag verbrachten.
Da es uns dort so gefiel mieteten wir auch die nächsten Tage ein Scooter und fuhren zu verschiedenen Stränden. Leider waren einige Strände total zugemüllt, weil niemand da war der den Abfall jeden Tag aufsammelte.
Nach fünf sehr erholsamen Tage waren wir bereit, um weiter nach Kambodscha zu reisen.